Unser Credo

In der heutigen Zeit wirtschaftlicher Labilität und zunehmender
Destabilisierung im Währungsgeschehen in Verbindung mit immer
unverschämteren Forderungen des Finanzamtes sollte die Immobilie als
Anlageform auch nach dem Crash weiterhin eine ihr angemessene
Beachtung und Wertschätzung finden. Das Steuerunwesen, einhergehend mit Inflation, hat im Verlaufe seiner Geschichte bekanntlich bereits ganze Stände
ruiniert, je nachdem wann und wo, und gegen wen es gewütet hat. Steuerersparnis und inflationssichere Anlageformen mit respektablem Wertzuwachs sind nach wie vor, insbesondere zur Altersvorsorge, brandaktuell und von größter Wichtigkeit um einen kontinuierlichen Vermögensaufbau zu gewährleisten.
Erfreulicherweise vereint Immobilienbesitz heutzutage
verschiedenste Vorteile auf sich und eröffnet dem Inhaber
hinsichtlich des Steueraspekts mannigfaltige
Abschreibungsmöglichkeiten. Sie können ferner Ihre private
Immobilie entsprechend Ihrem persönlichen Geschmack auch zum
Aufbewahrungsort von Sammlungen verschiedenster Kunst und
Antiquitäten machen was nicht nur dem eigenen und gegebenenfalls
familiären Repräsentationsbedürfnis Rechnung trägt, sondern auch
gleichzeitig, bei wohlbedachter Auswahl, eine hohe Wertsteigerung der
Exponate in Aussicht stellt, welche bis heute keinerlei Besteuerung
unterliegt und auch zukünftig, da kaum verbindlich taxierbar,
voraussichtlich steuerfrei bleiben wird.

Nutzlose überbordende Bürokratie, immer weiter steigende Steuern
und Abgaben, Solidaritätsbeiträge aller Art, sowie die maßlose und
planlose Geldverschwendung und Mißwirtschaft sind besonders
augenscheinliche Merkmale der EU Politik. Keine klassische
Bananenrepublik kennt einen Bananenverordneten. Man findet ihn nicht
in Bolivien oder auf den Bahamas sondern einzig und allein in
Brüssel. Steuern aber sind und bleiben sichtbarster Ausdruck eines manifestierten Willens zur Weltbewucherung. Betrachtet man nun aber das Wort Steuern an sich, so hat es ganz durchaus etwas mit einer Steuerung gemeinsam, nämlich insofern, daß man dem steuerverpflichteten Volk über die Höhe der zu entrichtenden Abgaben den Grad seiner Armut oder die
Rasanz seiner Verarmung reguliert. Die Höhe der Steuern wird im
allgemeinen veranschlagt indem der Staat soviel einfordert wie er zu
nehmen für nötig befindet. Er setzt damit den Grad der
Vergeblichkeit einer jeden Arbeit fest. Wer 50% abführen muß hat
50% vergeblich gearbeitet, denn von der Kapitalisation des Staates an
seinen Bürgern bekommen diese nichts  oder nur wenig
zurückerstattet. Steuervermeidung und Optimierung sind also ein
erster und höchst wichtiger Schritt auf dem Weg zu mehr Wohlstand.
Wir als Bürger dieser Lügendiktatur, womit ich explizit die
vorherrschende Desinformation und gezielte Ablenkung von wirklich
wichtigem Weltgeschehen durch die Medien als direktes Instrument zur
Ausübung der Herrschaft bezeichne, werden eben nicht der geringsten
Wertschöpfung teilhaftig wenn durch unsere Steuergelder
Rettungsschirme notleidender Banker oder Hilfspakete für
Griechenland gesichert werden. Frei nach dem Motto Gewinne
privatisieren, Verluste jedoch zu sozialisieren; zu Lasten der
Steuerzahler selbstverständlich, geht es um die Umverteilung von
fleißig nach reich. Da aber der normale Bürger ganz überwiegend
von den natürlichen Ressourcen der Erde abgeschnitten ist kann er
die Forderung des Staates nur vermittels seiner Arbeitskraft
bedienen, da auch der Nachdruck von Geld ausschließlich dem
staatlichen Monopol unterliegt. Dieser wiederum bringt, bzw. die
Zentralbanken bringen Währungen in Umlauf die z.T. durch keinerlei
Sachwerte gedeckt sind und beschleunigen somit die Inflation. Wer
sein ganzes Leben hindurch gearbeitet und gleichzeitig sein Geld
gespart hat weiß nur zu gut, wenn er eine nur moderate Inflation von
2% per Anno ansetzt, wie viel er von der ehemaligen Kaufkraft seines
Geldes bei Eintritt ins Rentenalter eingebüßt haben wird,
insbesondere im Anbetracht der heute marginalen Zinsen. Bei einer
allmählich fortschreitenden Inflation geht das dem Geld innewohnende
spezifische Recht zum Bezug von Gütern schrittweise verloren und am
Ende bleibt nur ein Häuflein Papier. Hier wird ersichtlich, daß
eine jedwede Generation durch Steuern und Inflation gleichsam von
zwei Seiten in die Zange genommen und letztlich um seine Arbeitskraft
und somit in gewissem Sinne um sein Leben betrogen wird. Ich habe mir
hier gestattet, einem Essayisten gleich, Ihnen in stark vereinfachter
Form, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, wenngleich
auch etwas weitschweifig, meine Sichtweise auf die Wirtschaft zu
präsentieren, ganz gleich ob Sie ihr zustimmen mögen oder auch
nicht. Ich halte das für unumgänglich damit Sie mich besser
verstehen können weshalb ich mir letztlich erlaube Ihnen den Erwerb
von Immobilien anzuempfehlen. Darum auch haben wir diese Rubrik als
unser Credo tituliert. Eine umsichtige und gewissenhafte Investition
in Sachwerte wie Immobilien kann bei einer stetig steigenden
Weltbevölkerung oder einem kontinuierlichen Zustrom von Immigranten
nach Deutschland bis heute eine gediegene und inflationssichere
Anlagestrategie bedeuten die außerdem mit respektablen Gewinnen
aufwarten kann. Immer weiter steigende unkontrollierte Ausgaben des
Staatshaushalts münden letztlich auf lange Sicht in einer Inflation,
da unsere Währung wie bereits erwähnt nicht durch Gold oder andere
Sachwerte gedeckt ist. Hier schließt sich der Kreis und man kann
hinlänglich ersehen, daß Immobilien im Portfolio eine nicht
untergeordnete Rolle zu spielen haben, vorausgesetzt man streut das
Risiko einer unverhältnismäßigen Besteuerung durch
Internationalität. Mietshäuser, Hotels und Gewerbeimmobilien sowie
luxuriöse Anwesen werden in einem Ballungsraum wie Deutschland, wo
etwa 54% der Einwohner zur Miete wohnen, immer von Bedeutung sein.
Real Estate in Übersee jenseits der EU, ganz gleich ob es sich dabei
um landwirtschaftliche Flächen in Lateinamerika oder Russland, oder
aber um Grundstücke oder Hotels auf den Bahamas oder anderen
steuerlich bevorzugten Regionen der Welt handelt werden,  bei einer
anhaltend steigenden Weltbevölkerung in vielen Ländern der Erde,
immer ihren Gewinn abwerfen und ihre Wertsteigerung erbringen. Sie
müssen auch bedenken, daß unsere moderne Demokratie, ohnehin nur
nomineller Natur, lediglich noch den Interessen multinationaler
Konzerne dient. Eine umsichtige Investition in Ländereien jenseits
der Grenzen Europas erkauft also Ihrer Familie noch einige Jahrzehnte
Aufschub vom Leben in einer totalen Wirtschaftsdiktatur oder
Plutokratie. Nebenbei bemerkt ist die Wahrscheinlichkeit Opfer einer
im heutigen Europa immer häufiger zu beobachtenden terroristischen
Aktivität zu werden z. B. auf einer Farm in Lateinamerika als
äußerst gering einzustufen, so daß solche oder ähnliche
Besitzungen als Refugium geeignet erscheinen, um in Wirtschaftskrisen
oder bürgerkriegsähnlichen Perioden Ihre Angehörigen in Sicherheit
zu bringen. Es gibt gute Gründe seine Immobilien weltweit zu streuen. Öffnen Sie ein beliebiges Geschichtsbuch und Sie werden sehen, daß die Menschheit zu keiner Epoche in dauerhaftem Frieden miteinander zu leben imstande gewesen is. Dazu ist unsere Spezies genetisch nicht konzipiert. Viel wichtiger ist es aber sich klar zu machen, daß man den einzelnen Menschen vorher niemals gefragt hat, ob es ihm denn an einer kriegerischen Auseinandersetzung teilzunehmen konveniert. Die letzten beiden Weltkriege sollten das eindringlich gezeigt haben.

 Bitte bedenken Sie ebenso, daß die meisten Hartz IV Empfänger und Asylanten zur Miete wohnen. Nur aber solange die
Ballungsräume mit Menschen geflutet werden funktionieren sie auch. Menschliche Arbeitskraft wird nicht an der Börse gehandelt und dennoch funktioniert Ausbeutung nur am Menschen und nicht an unbelebter Materie.
Gleichwie Motoren mit Kraftstoff betrieben werden betreibt man Ballungsräume mit Menschen! Nur solange der Vorrat an Menschen stets aufgefüllt bleibt behält Wohnraum seinen Wert. Die Wohnungsgesellschaften verdienen, Gas- Strom- und Wassergesellschaften verdienen und die Lebensmitteldiscounter
profitieren, wohingegen der Normalverdiener das ganze nicht nur durch
seine Steuern finanziert, sondern darüber hinaus das weitere Defizit
auch noch durch den Nachdruck von Geldzeichen, sprich Inflation, also
durch stille Enteignung seines Vermögens mitträgt. Ich sehe im
Anwerfen der Notenpresse eine Abschöpfung der Arbeitskraft armer
Bevölkerungsschichten die keinen Anteil ihres Vermögens in
Sachwerten unterhalten. Der Nachdruck von Banknoten erzeugt keine
neue Kaufkraft, sondern stellt lediglich eine Umverteilung von
Kapital dar, wobei altes Geld infolge Inflation in seiner Kaufkraft
geschmälert wird, während diese Differenz jedem Bezugsberechtigten
der neu emittierten Banknoten zugeeignet wird. Eine schleichende
Enteignung ist dann die Folge. Dem korrespondiert die weltweite
Abkehr von Gold-  Goldrandwährungen und Silber als offiziellem
Zahlungsmittel. Ich erinnere mich daran schon vor vielen Jahren
diesbezüglich einen interessanten Artikel von Alan Greenspan gelesen
zu haben.

Man produziert also Papiergeld das wir uns aufgrund unserer
Abhängigkeit vermittels unserer Arbeitskraft erkaufen müssen, von
eben denen die es gedruckt haben. Das muss man sich einmal in aller
Deutlichkeit vergegenwärtigen! Wir müssen das Geld durch unsere
Arbeit freisetzen und durch Steuern in ihre Hände übergeben. Es ist
wie ein Räderwerk, eine Tretmühle. So gelangen die Früchte unserer
produktiven Arbeit in den Besitz der Gelddrucker. Das alles kann nur
geschehen weil wir mehrheitlich keinen Besitzanteil an der Welt haben
auf der wir leben; ganz ähnlich einem Sklaven der sich sein
Existenzrecht durch den Ertrag seiner Arbeit von den Besitzenden
erkaufen muß. Es kann aber zugleich nicht von jedem Menschen als hinreichend befriedigend empfunden werden wenn man ihm anrät in Derivate zu investieren.

Wie offensichtlich ist es nunmehr, daß man bereits durch den
Erwerb auch nur eines einzigen Mietshauses die Seiten wechselt und vom Verlierer zum Gewinner avanciert um dann in Folge am System der
Kapitalisation zu partizipieren, sofern man nur anschließend seine
Gewinne inflationssicher reinvestiert. Zwar gehört bei einer Finanzierung mit nur geringem Eigenanteil Ihre Immobilie im Grunde der Bank, aber Sie zahlen doch nicht die Schulden die Sie aufgenommen haben selber. Das tun doch Ihre Mieter! Zwar gehört Ihnen nicht der Ertrag einer landwirtschaftlichen Fläche die Sie verpachtet haben, aber Sie bearbeiten sie auch nicht, und dennoch beziehen Sie Einkünfte! Kaufen Sie also Immobilien als Teil eines generationsübergreifenden Plans um Ihnen und Ihren Nachfahren ein Leben in Sicherheit und fortschreitender Prosperität zu generieren.

Umsichtigkeit im Bereich der Bodenspekulation ist aber ein Muss.
Die Wertsteigerung durch den zu erwartenden Straßenbau, der über
Nacht Ihre landwirtschaftliche Fläche in Bauland verwandelt, kann
genauso erhebend sein wie der Bau einer Moschee oder eines Asylheims
in Ihrer unmittelbaren Nachbarschaft für Ihre Wohngegend vernichtend sein würde.
Immobilienbewertung sollte sich also nicht ausschließlich am
gegenwärtigen Ertrags- oder Verkaufswert eines Objekts orientieren,
sondern auch immer die Probabilität zukünftiger Ereignisse so
gut wie möglich  mit ins Kalkül ziehen.

Aufgrund der langjährigen Beziehungen und
familiären Verflechtungen, auch in Russland oder Bolivien, sehen wir uns in der Lage Ihnen auf Wunsch
entsprechende Angebote zu unterbreiten die sich ganz nach Ihren
Vorstellungen richten und individuell auf Ihre Bedürfnisse
zugeschnitten sind.


Wir möchten als Dienstleister durch unseren Service Ihnen und Ihrer Familie dazu verhelfen den Weg zu
dauerhaftem Wohlstand und beständigem Wachstum zu beschreiten.


       Franz Kortmann